Preis: 19,99 €
Einband: Gebunden
Seitenanzahl: 448
Altersempfehlung: ab 12
Meine Wertung: 4 Sterne
Reihe: 1. Band der Percy Jackson Reihe
Verlag: Carlsen
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Klappentext:
Meine Meinung:
Optisch finde ich, dass der erste Band ziemlich schön aufgemacht worden ist. Dadurch, dass auf dem Cover ein Gott zu sehen ist, verstärkt meiner Meinung nach noch einmal, worum es in der Geschichte geht. Auch die Schrift auf dem Cover finde ich passend gewählt, mit den irgendwie Aussehenden griechischen Schnörkelbuchstaben, verleiht es dem Buch einen gewissen Touch. Auch im Buch selber, finde ich die Schrift angenehm zu lesen. Was ich total witzig fand, waren die Kapitel Überschriften, einige waren echt zum Totlachen. Ebenfalls fand ich den Inhalt toll gewählt, dadurch dass es ziemlich neuzeitlich umgestalten wurde, konnte man immer noch nebenbei passiv lernen ohne, dass man sich mit irgendeiner altertümliche Sprache herumschlagen muss. Mit den verschiedenen mythischen Lebewesen zusammenzutreffen und gegen einige doch noch gefährliche anzukämpfen, fand ich dann doch ziemlich spannend. Auch das Glossar am Ende des Buches fand ich toll, so konnte man, wann immer mythische Wesen oder Götter auftauchten, hinten nachschauen gehen, wer dann dieser ist und was er macht. So konnte mir der Autor eine unheimlich grosse Last entnehmen. Was mir am Anfang jedoch nicht so gut gefallen hatte, war der Schreibstil. Am Anfang fand ich es jedenfalls so, dass die Sätze viel zu kurz waren und irgendwie nicht so gut ineinander übergingen. Sie waren auch viel zu abgehackt. Doch nach und nach konnte ich mich daran gewöhnen, weil sich dann auch mit der Zeit die Sätze irgendwie verändert haben und dies dann doch eher meinen Wünschen entsprochen hatte. Ich fand es ebenfalls auch unpassend, dass das Verhalten von Percy nicht ganz mit seinem Alter übereinstimmte. Die ganzen Kämpfe und die ebenfalls vorhandene Brutalität passten nicht ganz zu einem 12-Jährigen. Ich wüsste jetzt auch nicht, ob wirklich ein 12-Jähriger so handeln würde. Ich fand ausserdem, dass Percy zuerst gar nicht so gut charakterisiert wurde, man erfuhr lediglich nur das Oberflächliche über ihn, sowie auch von den anderen Protagonisten. Doch nach und nach erfuhr man dann zum Glück immer mehr über seine Charaktereigenschaften. Auch die zwei weiteren Protagonisten Annabelle und Grover hatten tolle Charaktereigenschaften. Besonders gefiel mir aber doch Percy, wegen seinem witzigen und trockenen Humor. Durch die verschiedenen Kommentare von Percy, verlieh es dem Buch eine gewisse Auflockerung.
Fazit:
eure Melanie
Hallo Melanie,
AntwortenLöschenEine schöne Rezension von dir. :)
Ich muss gestehen, dass ich die Reihe noch nicht gelesen habe und sie bisher auch nicht allzu interessant fand. Aber nach deiner Rezi werde ich mal nach einem günstigen Angebot Ausschau halten. :)
Liebe Grüße,
Laura
Hallo Laura :),
Löschendanke, auch wenn sie eigentlich ein totaler Fail war :'DD.
Oh jaaa, unbedingt! ;)
Liebe Grüsse
Melanie :)