Sonntag, 22. Oktober 2017
Frankfurter Buchmesse 2017
Die Buchmesse ist ein Highlight für jeden Bücherliebhaber, so auch für mich. Dieses Jahr ging ich zum ersten Mal dorthin und demenstprechend war ich schon lange vor der FBM aufgeregt,
zum einen aufgrund der Autoren, aber zum anderen, und dies war auch der ausschlaggebende Punkt, auf meine Bloggerfreunde, die ich zum ersten Mal dort treffen durfte!
Schon am Freitag traf ich mich mit der lieben Melina von melina_reads und zusammen gingen wir zur Fragerunde von Mona Kasten, bei der wir eben ein paar Fragen rund um ihr neu erschienenes Buch, aber auch zu ihrem Leben fragen durften. Gleich im Anschluss hielt sie dann auch noch eine kurze Signierstunde. Fotos durften wir leider keine mit ihr machen, da sie sehr unter Zeitdruck stand. Dennoch kann ich euch jetzt schon sagen, dass sie eine wunderschöne Frau ist, deren Präsenz man schon lange vor ihrem Eintritt in einem Raum spürt, zudem ist sie eine total liebe und lustige Person. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spass gemacht, sie dort anzutreffen.
Bei dem Besuch von Mona Kasten traf ich dann auch ganz spontan auf die liebe Vanessa von afterreadbooks und sie ist auch eine super liebe Bloggerkollegin, die so wunderschön und lustig ist!
Danach lief ich dann noch mit Melina durch die Messe, wir schauten uns ein paar Stände an und unterhielten uns, jedoch blieb sie nicht allzu lange dort und ging dann zu ihrer Ferienwohnung und deshalb lief ich dann noch selber durch die Messe und traf dann ganz spontan auf Sebastian Fitzek. Dort kaufte ich dann auch mein erstes Fitzek Buch "Achnacht".
Dienstag, 3. Oktober 2017
[Meine Gedanken zu...] Schulstress
Schulstress ist wohl allen bekannt, diese eine Art von Stress, die einen von innen nach aussen auffrisst, die einem manchmal sogar die Luft zum Atmen nimmt, die einen zur Verzweiflung treibt und einen dennoch manchmal glücklich zurück lässt. Mit Schulstress verbinde ich Verzweiflung, die Angst versagen zu können. Eine Angst, die mich innen hohl lässt, die mir die Lust zum Essen nimmt und gleichzeitig meine Energie raubt.
Jeden Tag stelle ich mich diesem Krieg der Gedanken- schaffe ich es, mein Ziel zu erreichen, bin ich gut genug? Doch viele Male verliere ich den Krieg, meine Gedanken schmeissen mich auf den Boden, treten auf mich herum und lachen mich aus, lachen mich aus, dass ich nicht stärker bin, zeigen mit den Fingern auf mich und lachen mich aus. Ja, sie lachen mich aus.
Diese Art von Stress laugt mich aus, nimmt mir die Freude an allem, was ich liebe und das schlimmste ist, es nimmt meinen Alltag ein. Es herrscht über mich, lässt mich so denken und handeln wie es will. Meine Gedanken kreisen ständig um dieses in meinem Kopf sitzende Ding. Die Vorschläge meiner Mitmenschen endlich diesen Stress und von mir selbst aufgebauten Druck hinter mich zu lassen, kann ich kaum noch wahrnehmen, so geblendet bin ich davon. Ich kann es nicht wahrhaben, dass ich mir dieses aufstauende Gefühl selber mache, ich will es nicht wahrhaben.
Dennoch weiss ich es, spüre seine Präsenz, aber ich kann es nicht unterdrücken, ich kann es nicht ausschalten. Es ist ein Teil von mir.
Der Stress laugt mich aus, macht mich müde und erschöpft, lässt mich bis spät abends arbeiten, wenn andere bereits zu Bett gegangen sind, lässt mich früh aufstehen, wenn andere noch in ihren Träume versunken sind. Lässt mich Verzweiflung spüren, wo andere Zuversicht fühlen, lässt mich weinen, wenn andere lachen. Es lässt mich allein.
Stress ist für mich ein Geist, ein Ding in meinem Kopf, ein Wesen, ein Ungeheuer, ein Beschützer und ein guter Freund. Stress ist manchmal mein Feind, der mich kränklich zurück lässt, aber er ist auch mein Beschützer, mein Held. Es lässt mich arbeiten, wenn andere bereits zu Bett gegangen sind, gibt mir Zeit mich gut genug auf eine Prüfung vorzubereiten. Tadelt mich, wenn die Zeit knapp ist, oder rächt sich gar, wenn ich ihm keine Beachtung mehr schenke.
Ja, dieses Ding in meinem Kopf, trägt viele Facetten. Es lässt mich weinend, erschöpft, kränklich und frustriert zurück, aber es schenkt mir Eigenstolz, Glück, Zuversicht und der Glaube an mich selbst.
Ich schätze dich, du kleines Monster, du der tief sich in mir gräbt, dort in einem kleinen Hause weilt und wann immer ich dich nicht brauch, sich ans Tageslicht schleicht. Doch hassen tu ich dich, für alle die Stunden des Zweifels, die du mir bereitest, doch schätze ich dich mehr für alles, dass du mir geschenkt hast.
Melanie
Sonntag, 1. Oktober 2017
Fanbuch für Jennifer L. Armentrout! - Macht mit!
Fanbuch:
Ihr dürft machen, was immer ihr wollt. Wichtig ist jedoch nur, dass ihr das DIN A4 Format einhaltet und auf der linken Seite einen 1.5 cm breiten Abstand freilässt, weil alle eingesendeten Seiten dann schlussendlich zusammen gebunden werden sollen. Am besten sendet ihr den Beitrag per Post an die Adresse von Nicole ( hier findet ihr Ihre Adresse: Link ). Wir sind sehr gespannt auf eure kreativen Arbeiten!
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